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LatticeErrToTKEd.dok
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Text File
|
1992-10-28
|
4KB
|
110 lines
***************************************************************
* *
* Anleitung zum *
* *
* Konvertierungsprogramm für Fehlermeldungen des Lattice- *
* Compilers in das spezielle TKEd-Format. *
* *
* von: Christoph Kirsch *
* Holstenhofweg 85 *
* 2000 Hamburg 70 *
* *
* vom: 22.09.1992 *
* *
***************************************************************
Inhalt der Diskette:
- Das Programm LatticeErrToTKEd
- Das Programm DeleteLnk
- Das Programm ExecuteC
- Das Script compile
- Das Script compile_m
- Das Script compile_opt
- Das Script compile_stdopt
- Die Source-Codes zu LatticeErrToTKEd, DeleteLnk und ExecuteC
- Eine kleine Demo-Datei Fehler.c
- Dieser Text
Zweck:
Einbinden des Lattice-C-Compilers in TKEd. Man erhält quasi eine
Programmierumgebung, und kann vom Editor aus compilieren, starten
und die Fehlermeldungen auswerten.
LatticeErrToTKEd:
Der Quellcode heißt ErrConvert.c.
Das Programm wandelt die Fehlermeldungen des Lattice Compilers (von
mir nur in der Version 5.1b getestet!) in das für TKEd verständliche
Format um. Dazu muß der Compiler mit
lc >T:Err -L <Datei>
gestartet werden. Die Ausgaben werden in die Datei T:Err umgeleitet.
Danach wird LatticeErrToTKEd gestartet (Name kann natürlich geändert
werden). Es wird die Datei RAM:TKErr erzeugt. Diese kann dann von
TKEd ausgewertet werden.
DeleteLnk:
Das Programm löscht die Dateiene "<Datei>.lnk", "<Datei>.o" und
"<Datei>.map", die vom Compiler und Linker erzeugt werden, und die
Verzeichnisse meiner Meinung nach unnötig aufblähen. Als <Datei>
wird der Quelltextname MIT Endung ".c" übergeben (stammt noch aus
TKEd-V1.05-Zeiten!). Eine sinnvolle Einbindung in ein Script siehe
unten.
ExecuteC:
ExecuteC ist eigentlich unnötig geworden. Es wird einfach mit
"ExecuteC <Datei>" aufgerufen, wobei wieder <Datei> noch die Endung
".c" enthält. Diese wird dann entfernt, und das Programm <Datei>
gestartet.
compile:
Das ist ein Script, welches über ein User-Menü von TKEd aufgerufen wird:
"compile {}"
Die gerade editierte Datei wird compiliert, die Fehlermeldungen werden
konvertiert, die Dateien ".lnk", ".map" und ".o" werden gelöscht.
Wichtig !!! :
- Das S-Bit muß bei compile gesetzt sein
- Der Quelltext muß natürlich vorher gespeichert werden
- Alle Pfade müssen angepaßt werden (auch im Script)
Der Compiler benutzt die Optionen in ENV:SASCOPTS, die von dem Programm
sascoptions erzeugt wird (siehe SAS/C-Handbuch).
Man kann also durch einbinden dieses Programms in TKEd die Compileroptionen
komfortabel über eine Intuition-Oberfläche einstellen.
compile_m:
Macht das gleiche wie compile, nur wird die Floatingpoint-Library mit
gelinkt (Also lc >T:Err -Lm <Datei>).
Hinweise siehe oben.
compile_opt
Macht das gleiche wie compile, jedoch muß dem Script ein String mit den
Compileroptionen übergeben werden. Dieser sollte über einen Requester
in TKEd erfragt werden (siehe Anleitung zu TKEd).
compile_stdopt
Macht das gleiche wie compile, jedoch wird das Programm OptConvert aufge-
rufen (auf der Diskette im TKEd/CmdTools-Verzeichnis), welches die Variable
ENV:SASCOPTS in ENV:SASCOPTSTRING umwandelt, und dann die eingestellten
Optionen benutzt. In meiner neuesten Version des Compilers ist das jedoch
nicht nötig, da die Variable ENV:SASCOPTS automatisch ausgewertet wird.
Fehler.c
Ein C-Quellcode MIT FEHLERN, kann zu versuchszwecken compiliert werden.
Ich hoffe man kann mit diesen Programmen etwas anfangen. Bei mir funktio-
nieren sie jedenfalls problemlos.